Von Kroatien bis nach Südafrika
Die U2 auf Reisen der besonderen Art
Viele unserer Kunden möchten ihre Uhr auch beim Sport oder auf Reisen nutzen. Ihre Wahl fällt deshalb häufig auf eine Taucheruhr, weil sich diese durch eine besondere Robustheit auszeichnet. Zu ihnen gehört auch Jörg Knillmann, der in seiner Freizeit vielfältige sportliche Aktivitäten unternimmt, die seine Uhr natürlich sehr beanspruchen. Dazu gehören Tauchen, Ski- und Motorradfahren, Bergwandern und Mountainbiken. Er entschied sich deshalb für die U2, weil sie für ihn wegen ihrer technologischen Ausstattung ein „Profi-Instrument“ darstellt, das ihm auch optisch sehr gut gefällt. Im Folgenden geben wir in Ausschnitten seine Erfahrungen mit der U2 auf Reisen in verschiedenen Ländern wieder.
Eine weitere Reise ging nach Dubai, hier trug ich die U2 beim Wracktauchen und auf Wüstentouren. Der Salzgehalt des Golfs von Arabien ist sehr hoch, und ich konnte die Uhr zwischen den Tauchgängen nicht mit Süßwasser abspülen, was dem Gehäuse aus U-Boot-Stahl aber überhaupt nichts ausmachte. Auch bei diesen Tauchgängen kam es zu diversen Zusammenstößen, die die U2 unbeschadet überstand. Trotz schlechter Sichtverhältnisse unter Wasser war die Ablesbarkeit auch hier optimal. Auf den Wüstentouren war sie bei über 40 Grad Celsius Staub, Sand und Erschütterungen ausgesetzt, die sie ebenfalls ohne Schäden meisterte.
Den Höhepunkt bildete eine Reise quer durch das südliche Afrika über 5.500 km von Johannesburg nach Kapstadt. Hier war die U2 bei den Safaris in den Nationalparks meine ständige Begleiterin. Permanente Vibrationen am Lenkrad bei den tagelangen Fahrten auf Schotterpisten schienen ihr nichts auszumachen. Auch die Hitze von über 40 Grad Celsius und die sehr hohe Luftfeuchtigkeit hatten keinen nennenswerten Einfluss auf das Gangverhalten.
Damit nicht genug. Die U2 wurde von mir auch im Indischen und Atlantischen Ozean getragen. Im Atlantik hatte sie dabei schlagartige Temperaturwechsel zu verkraften. Denn auf dem Tauchboot herrschten 35 Grad Celsius, beim Eintauchen hingegen waren es nur 15 Grad Celsius – und trotzdem beschlug das Deckglas nicht. Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass die U2 auch hier ‚Feindkontakt' ohne Folgen hatte.
Bei meinen Wanderungen in den Drakens- und Swartbergen war die U2 natürlich auch am Handgelenk. Hierbei musste sie Schweiß und Staub verkraften und Autofahrten über geschotterte Pass-Straßen, inklusive Vibrationen und Erschütterungen.
Mein Fazit nach all diesen Reise-Strapazen: Die U2 ist eine sehr robuste Uhr, mit der man tatsächlich die Unternehmungen anstellen kann, die SINN in der Werbung verspricht.“