- Gehäuse aus Edelstahl, satiniert
- Gehäuse mit TEGIMENT-Technologie und damit besonders kratzfest
- DIAPAL – die schmierstofffreie Ankerhemmung
- 5 Jahre Garantie
- Ar-Trockenhaltetechnik, dadurch erhöhte Funktions- und Beschlagsicherheit
- Magnetfeldschutz bis 80.000 A/m
- Funktionssicher von –45 °C bis +80 °C
- Saphirkristallglas
- Nickelfreier Gehäuseboden, ohne TEGIMENT-Technologie
- Unverlierbarer Fliegerdrehring mit Minutenrastung
- Anzeige einer zweiten Zeitzone auf 12-Stunden-Basis
- Zifferblatt anthrazit, galvanisch
- Druckfest bis 20 bar
- Unterdrucksicher
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Die Fliegeruhren der Modellreihe 757 vereinen Kernkompetenzen unseres Uhrenbaus: Es sind konsequent funktional gestaltete, instrumentelle Uhren in der Tradition unserer Navigationsborduhren.
Das Leistungsspektrum reicht vom Magnetfeldschutz bis 80.000 A/m über die Ar-Trockenhaltetechnik bis hin zu einer Druckfestigkeit von 20 bar. Durch den Fliegerdrehring werden diese Uhren zum perfekten Instrument für alle Einsatzzwecke.
Der beidseitig drehbare, in Minutenschritten rastende, Fliegerdrehring aus Edelstahl ist hier als Besonderheit durch eine hierfür von uns entwickelte Mechanik unverlierbar mit dem Gehäuse verbunden. Die Basis des Rings ist, wie auch das Gehäuse der Uhren mit der TEGIMENT-Technologie gehärtet. Zur bestmöglichen Ablesbarkeit ist die Beschriftung silbern auf einem eingelassenen, anthrazit eloxierten Aluminiumring aufgebracht und mit einem nachleuchtenden Dreieck als Hauptmarkierung versehen. Der Fliegerdrehring ist in beide Richtungen drehbar und rastet dabei satt und fest in Minutenabstufungen ein.
Das Besondere an diesem instrumentellen Chronographen ist der Einsatz der DIAPAL-Technologie. Bereits 2001 kam diese Technologie erstmalig erfolgreich zur Anwendung.
Ausgangspunkt unserer damaligen Überlegungen war der kritische Punkt jeder mechanischen Uhr: Die Alterung des Öls, insbesondere im Bereich der Schweizer Ankerhemmung und damit verbunden die negativen Auswirkungen auf das präzise Gangverhalten des Uhrwerks. Von der Analyse bis zur Lösung war es (theoretisch) nur ein kleiner Schritt: Wo kein Öl, da keine Alterung. Was aber so griffig formuliert ist, zog in der Praxis viele Tests nach sich. Dokumentiert wird die Technologie durch den Schriftzug DIAPAL auf dem anthrazitfarbenen Zifferblatt.